August 2011: Bauauntrag gestellt, allgemeiner Lageplan darf nachgereicht werden und wird zwei Tage später nachgereicht
aber: Bauantrag muss zurückgenommen werden, weil Lageplan zu spät (?) eingegangen ist
September 2011: Bauantrag wird zurückgenommen und tutti completti erneut eingereicht
Sachbearbeiter befindet: Haus steht zu hoch, Oberkante Erdgeschossfußboden zu hoch, Bauantrag mit beantragter Höhe abgelehnt
bei uns: Unverständnis, denn Auflage der Stadt: 60 cm Mutterboden auf Grundstück aufbringen, dann bauen!
vom cleveren Bauträger: Vermesser erneut rausgeschickt, bei Nachbarn Oberkante Erdgeschossfußboden vermessen, Ergebnis: einige Nachbarn sogar einige Zentimeter höher!
von uns: böse Briefe ans Bauamt und an den Stadtdirektor
plötzlich: "Sie dürfen davon ausgehen, dass die Baugenehmigung erteilt wird."
November 2011: Baugenehmigung erhalten, Sachbearbeiter wohl in die Wüste geschickt, nie mehr gehört oder gesehen
Fabula docet: Wer baut, kann was erleben!