Heute sollen vor allen Dingen einige Fotos nachgeliefert werden.
Das Badezimmer im OG zeigt erhebliche Fortschritte, da nun die Wanne eingefliest und verfugt ist. Die Armatur fehlt noch und die Versiegeler waren auch noch nicht da, aber das Endergebnis wird nicht viel anders aussehen. Vielleicht räumen wir doch noch die Plastikplane weg, mal sehen, ist nicht so formschön :-)
Farbvorschläge, um das "Dach" über der Badewanne etwas deutlicher abzustetzen, werden gerne entgegengenommen. Bitte Spottvorschläge wie "gelbkariert" o.ä. bitte vermeiden. Danke.
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Badewanne mit "Dach", bisher noch in weiß |
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Christians Zimmer ist hellblau geworden, mein Bügelzimmer sandfarben.
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Christians Zimmer mit Karton (Badmöbelzwischenlager) |
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Bügel- und Kramzimmer sandfarben (wie Schlafzimmer und Ankleide auch) und ebenfalls Badmöbelzwischenlager |
Im Außenbereich sind vor allem die Solarplatten, drei an der Zahl, die größte Verändeurng der letzten Woche. Eine Sat-Schüssel ist für uns, die anderen beiden für Karla und Gordon.
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Hausrückseite mit Solarplatten auf dem Dach |
Der Brunnenbau wird heute fortgesetzt. Zum Glück haben die Brunnenposition und die Position des Loches, das der Garagenbauer hinten in den Boden der Garage eingelassen hat, einiges miteinander zu tun. Da das eigentliche Brunnenrohr im Durchmesser viel schmaler ist, als das gesetzte Bohrrohr, passt die Tauchpumpe mühlelos hinein und kann dann Wasser fördern bis der Arzt kommt. Dieser Arzt muss nämlich zum übernächsten Nachbarn kommen, der irgendwas in den Geschäftsbedingungen der Stadtwerke falsch verstanden hat und mit der ersten Jahresrechnung seinen ersten Herzinfarkt erleiden wird. Er glaubt allen Ernstes, dass die Stadt Brauchwasser zur Gartenberegnung kostenfrei spendiert, sobald man sein "Soll" von 15 m3 überschritten hat. Dass die Stadt kein Wasser zu verschenken hat und auch sonst nichts, ahnt ja schon der Christian, wenn die Mama schimpft, er solle nicht hundertmal zum Spaß die Klospülung betätigen :-)
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Brunnenrohr und Garagenentwässerung passgenau unter der Garage |
Christian bedauert, dass der Bagger des Garten- und Landschaftsbauers eine Schneise in die Plantage geschlagen hat. Gewinnausfälle in noch nicht abschätzbarer Höhe werden beklagt werden müssen. Überlegungen, auf Kaffeebohnen umzustellen, stehen bereits im Raum, schon wegen der Nachbarn.
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Baggerparkplatz mitten in der Plantage |