Kaum ist sie gegossen, schon ist sie soweit ausgehärtet, dass man auf ihr herumlaufen kann - und schwere Steine lagern kann.
Das ist eine wunderbare Sache, im Obergeschoss herumzulaufen!
Samstag, 28. Januar 2012
Donnerstag, 26. Januar 2012
Erdgeschossdecke gegossen
So. Heute konnten wir besichtigen, dass das Erdgeschoss im Rohbau fertig ist. Heute wurde die Erdgeschossdecke gegossen. Hoffentlich hat der Elektriker noch rechtzeitig den fehlenden Becher eingesetzt. Falls nicht - dann hat er ein Problem. Und wir dürfen uns ebenfalls überlegen, was wir stattdessen machen.
Aber erst einmal die Bilder von der EG-Decke (musste auf der Max-von-Laue-Straße) auf einen Pfeiler klettern, um einen solchen Winkel zu erreichen, der es mir wenigstens ein bisschen möglich machte, durch Hochhalten der Kamera ein Bild von der EG-Decke zu machen.
Man kann erkennen, dass sich nun eine graue Masse in der Schalung befindet. Am Montag wird sie abgenommen und dann kann man schon im Obergeschoss wandeln.
Aber erst einmal die Bilder von der EG-Decke (musste auf der Max-von-Laue-Straße) auf einen Pfeiler klettern, um einen solchen Winkel zu erreichen, der es mir wenigstens ein bisschen möglich machte, durch Hochhalten der Kamera ein Bild von der EG-Decke zu machen.
Man kann erkennen, dass sich nun eine graue Masse in der Schalung befindet. Am Montag wird sie abgenommen und dann kann man schon im Obergeschoss wandeln.
Mittwoch, 25. Januar 2012
Spot fehlt.
Bauen heißt Aufpassen. Ganz gespannt, wie das nun aussieht, wenn Töpfe für Spots auf die Schalung gelegt sind, sind wir nach Feierabend noch einmal zur Baustelle gefahren. Und was mussten wir dort feststellen:
Wieso ist da vor der Treppe nur ein Spot? fragten wir uns. Gewünscht und gezeichnet worden sind doch zwei - einer vor dem Abgang, einer vor dem Aufgang!
Flugs beim Elektriker angerufen: "Vor der Treppe fehlt ein Spot." " Das habe ich übersehen. Das tut mir leid. Brauchen Sie den unbedingt?" "Schon. Das sieht doch nicht aus, wenn nur vor der einen Hälfte der Treppe ein Spot ist und nicht auch vor der anderen Hälfte." "Okay. Ich hab's einfach übersehen. Ich kümmere mich darum."
Das will ich hoffen!
Wieso ist da vor der Treppe nur ein Spot? fragten wir uns. Gewünscht und gezeichnet worden sind doch zwei - einer vor dem Abgang, einer vor dem Aufgang!
Flugs beim Elektriker angerufen: "Vor der Treppe fehlt ein Spot." " Das habe ich übersehen. Das tut mir leid. Brauchen Sie den unbedingt?" "Schon. Das sieht doch nicht aus, wenn nur vor der einen Hälfte der Treppe ein Spot ist und nicht auch vor der anderen Hälfte." "Okay. Ich hab's einfach übersehen. Ich kümmere mich darum."
Das will ich hoffen!
Elektroinstallateur versus Rohbauer - Die 1. Runde
"So eine Scheiße, ich bin stinksauer!"
Der ehrliche Kommentar unseres Elektroinstallateurs bezog sich heute Vormittag gegen 10:30 Uhr auf die in vorauseilendem Gehorsam tätigen Bauarbeiter, die bereits gestern die Eisenarmierungs-Matten auf die angebrachte Schalung der EG-Decke montiert haben, schließlich soll morgen die EG-Decke gegossen werden.
Nun hatte man wohl verdrängt oder nicht berücksichtigt, dass der Elektriker eine wichtige Arbeit ZWISCHEN der Schalung und der Eisenarmierung zu erledigen haben würde: Das Anbringen von becherähnlichen Gebilden, die später die Spots in der Decke aufnehmen werden. Und da Spots direkt in der Betondecke bekanntlich chicer sind, als im Neubau die Decke mit einer Rigips-Platte abzuhängen, um dahinter die Spots verschwinden zu lassen, hatten wir uns natürlich für die 1. Variante entschieden.
Der zurecht aufgebrachte Herr Strupatis wiederholte noch ein paar Mal seine Verwünschungen in Richtung Rohbauer und erklärte er habe seine kostbare Zeit bisher damit verbracht, die Armierung an den Stellen wieder aufzubiegen, an denen Spots geplant seien. Das dies eine Scheiß-Arbeit sei, die völlig unnötig wäre, brauche man ja nicht zu betonen.
Wie Recht er hat: Schnüre, Becher und Kabel unter eine Armierung zu fummeln, ist eigentlich nicht das, womit sich ein Elektro-Fuchs wie er normalerweise beschäftigt.
Aber ganz Profi war dann seine Wut bald verraucht und wir freuen uns auf unsere schönen Spots mit dieser ganz besonderen Geschichte der Kategorie: Auf dem Bau passiert halt mal was...
Der ehrliche Kommentar unseres Elektroinstallateurs bezog sich heute Vormittag gegen 10:30 Uhr auf die in vorauseilendem Gehorsam tätigen Bauarbeiter, die bereits gestern die Eisenarmierungs-Matten auf die angebrachte Schalung der EG-Decke montiert haben, schließlich soll morgen die EG-Decke gegossen werden.
Nun hatte man wohl verdrängt oder nicht berücksichtigt, dass der Elektriker eine wichtige Arbeit ZWISCHEN der Schalung und der Eisenarmierung zu erledigen haben würde: Das Anbringen von becherähnlichen Gebilden, die später die Spots in der Decke aufnehmen werden. Und da Spots direkt in der Betondecke bekanntlich chicer sind, als im Neubau die Decke mit einer Rigips-Platte abzuhängen, um dahinter die Spots verschwinden zu lassen, hatten wir uns natürlich für die 1. Variante entschieden.
Der zurecht aufgebrachte Herr Strupatis wiederholte noch ein paar Mal seine Verwünschungen in Richtung Rohbauer und erklärte er habe seine kostbare Zeit bisher damit verbracht, die Armierung an den Stellen wieder aufzubiegen, an denen Spots geplant seien. Das dies eine Scheiß-Arbeit sei, die völlig unnötig wäre, brauche man ja nicht zu betonen.
Wie Recht er hat: Schnüre, Becher und Kabel unter eine Armierung zu fummeln, ist eigentlich nicht das, womit sich ein Elektro-Fuchs wie er normalerweise beschäftigt.
Aber ganz Profi war dann seine Wut bald verraucht und wir freuen uns auf unsere schönen Spots mit dieser ganz besonderen Geschichte der Kategorie: Auf dem Bau passiert halt mal was...
Dienstag, 24. Januar 2012
Das Erdgeschoss steht!
Familienbesichtigung im Erdgeschoss. Noch wirkt alles nicht so großzügig, wie man sich das gedacht hat. Man steht in der zukünftigen Küche und denkt sich: Hier soll alles hinein passen? Kommentar des Rohbauers: "Das ist nicht zu klein: das sind die größten Häuser der Area!" Auch das Abschreiten des Raums gibt keinen Hinweis, dass zu klein gebaut worden sein könnte. Wahrscheinlich sorgen die Stützen für die Schalung und der dunkle Stein dafür, dass der Raum noch eher klein wirkt. Trotz dieses etwas Besorgnis erregenden Gefühls merkt man auf der anderen Seite auch, dass es so wird, wie man sich es vorgestellt hat. Hat man erst einmal die Sorge, es sei zu klein, weggedrückt, ist man zufrieden.
Die Armierung der EG-Decke:
Bauherrin mit kleinem Bauherr:
Blick in die Küche:
Blick aus der Küche auf den Vorratsraum:
Der Vorratsraum:
Bauherrin und kleiner Bauherr tollen in der Diele:
Im Wohnzimmer:
Von der Max-von-Laue-Straße aus:
Die Armierung der EG-Decke:
Bauherrin mit kleinem Bauherr:
Blick in die Küche:
Blick aus der Küche auf den Vorratsraum:
Der Vorratsraum:
Bauherrin und kleiner Bauherr tollen in der Diele:
Im Wohnzimmer:
Montag, 23. Januar 2012
Der Stromklau
Auf dem Bau geht gerne mal ein wenig robuster zu.
Der Hintergrund: Unser inoffzieller Bauführer und unsere kenntnisreiche Spürnase, mein Vater nämlich, gesellte sich heute zu seinem täglichen Überwachungsbesuch zu den Handwerkern unseres Rohbauers.
Durch ein Kabel, das von unserem Bauzähler, d.h. von unserem Stromkasten abging und in das übernächste Haus hineinführte, irritiert und in Alarmbereitschaft versetzt, verlangte unser Bauführer, nennen wir ihn Felix, Aufklärung im Hinblick auf die Frage, warum ein von uns bezahltes Stromkabel, das in einem von uns bezahlten Stromkasten steckte, von uns bezahlten Strom in ein fremdes Nachbarhaus transportiere.
Unsere Handwerker drucksten ein wenig herum, denn die Sache war ja klar: Stromklau! Oder bezahlter Stromklau?! :-) Uns zumidest hat der Rohbauer des Nachbarn keinen Strom abgekauft...
Wie hilfreich ist es da, einen wild entschlossenen und mutigen Papa zu haben. Kurzerhand nahm er sich der Sache an, marschierte zum Stromkasten, entfernte das kriminelle Kabel und nachdem es mit einem Ruck herausgezogen war, hörte nebenan die Kreissäge auf zu jammern.
Die bis dato noch kreissägenden Zimmersleute des Nachbarn zur Rede gestellt, ging das Drucksen dort weiter. Was soll man auch zu seiner Entschuldigung sagen, wenn man seines Nachbarn Strom klaut?
Doch, es gab eine Antwort, eine recht schlichte: Wir haben doch keinen Bauzähler! Dann müssen wir jetzt immer das Aggregat ranschleppen!
Mit dem Hinweis, dass der nächste Stromdiebstahl zu einer Anzeige führe, trollte sich unser Bauführer, zufrieden mit seinem Tagwerk und entschlossen jede andere Straftat, die zu Lasten des Portmonees seiner Tochter führen würde, zu vereiteln.
P.S. Der peinlich berührte Bauherr der Nachbarbaustelle wusste nichts von den Machenschaften seines Rohbauers und seiner Zimmerleute. Es gibt eben sonne und sonne :-)
Der Hintergrund: Unser inoffzieller Bauführer und unsere kenntnisreiche Spürnase, mein Vater nämlich, gesellte sich heute zu seinem täglichen Überwachungsbesuch zu den Handwerkern unseres Rohbauers.
Durch ein Kabel, das von unserem Bauzähler, d.h. von unserem Stromkasten abging und in das übernächste Haus hineinführte, irritiert und in Alarmbereitschaft versetzt, verlangte unser Bauführer, nennen wir ihn Felix, Aufklärung im Hinblick auf die Frage, warum ein von uns bezahltes Stromkabel, das in einem von uns bezahlten Stromkasten steckte, von uns bezahlten Strom in ein fremdes Nachbarhaus transportiere.
Unsere Handwerker drucksten ein wenig herum, denn die Sache war ja klar: Stromklau! Oder bezahlter Stromklau?! :-) Uns zumidest hat der Rohbauer des Nachbarn keinen Strom abgekauft...
Wie hilfreich ist es da, einen wild entschlossenen und mutigen Papa zu haben. Kurzerhand nahm er sich der Sache an, marschierte zum Stromkasten, entfernte das kriminelle Kabel und nachdem es mit einem Ruck herausgezogen war, hörte nebenan die Kreissäge auf zu jammern.
Die bis dato noch kreissägenden Zimmersleute des Nachbarn zur Rede gestellt, ging das Drucksen dort weiter. Was soll man auch zu seiner Entschuldigung sagen, wenn man seines Nachbarn Strom klaut?
Doch, es gab eine Antwort, eine recht schlichte: Wir haben doch keinen Bauzähler! Dann müssen wir jetzt immer das Aggregat ranschleppen!
Mit dem Hinweis, dass der nächste Stromdiebstahl zu einer Anzeige führe, trollte sich unser Bauführer, zufrieden mit seinem Tagwerk und entschlossen jede andere Straftat, die zu Lasten des Portmonees seiner Tochter führen würde, zu vereiteln.
P.S. Der peinlich berührte Bauherr der Nachbarbaustelle wusste nichts von den Machenschaften seines Rohbauers und seiner Zimmerleute. Es gibt eben sonne und sonne :-)
Samstag, 21. Januar 2012
Das Wohnzimmer steht.
Unser Erdgeschoss ist fast fertig. Für nächste Woche ist geplant, dass die Erdgeschossdecke gegossen werden soll, nachdem auch die letzten Innenwände fertig sind und die Verschalung steht.
Der Eingang:
Blick von der Haustür aus:
Blick von der Haustür aus nach links:
Vor der Küchentür:
Vor der Wohnzimmertür:
Im Wohnzimmer, von der Couchecke aus:
Im Wohnzimmer vom Fernsehschrank aus:
Im Wohnzimmer, vom Esstisch aus auf die Wohnzimmertür:
Im Wohnzimmer, Blick ins Treppenhaus:
In der Diele, von der Treppe aus:
In der Küche, auf die Speisekammer:
Wie spannend das ist!
Der Eingang:
Blick von der Haustür aus:
Blick von der Haustür aus nach links:
Vor der Küchentür:
Vor der Wohnzimmertür:
Im Wohnzimmer, von der Couchecke aus:
Im Wohnzimmer vom Fernsehschrank aus:
Im Wohnzimmer, vom Esstisch aus auf die Wohnzimmertür:
Im Wohnzimmer, Blick ins Treppenhaus:
In der Diele, von der Treppe aus:
In der Küche, auf die Speisekammer:
Wie spannend das ist!
Mittwoch, 18. Januar 2012
Der Keller ist jetzt ein Keller.
Mit ein bisschen Verspätung - denn die Aufnahme stammt schon von gestern - aber noch nicht überholt von den Ereignissen, da sich heute wegen der niedrigen Außentemperaturen nichts weiter getan hat: Hier das Bild von unserem Haus, wie es im Erdreich vergraben steht:
Montag, 16. Januar 2012
Finde die Änderung...
Die Innenwände des Erdgeschosses sind dran - allerdings erst bei unserem Nachbarhaus. Dafür waren wir mit den Außenwänden zuerst dran.
Dennoch hat sich heute auch bei uns eine kleine Änderung ergeben. Aber wo nur? ;-)
Dennoch hat sich heute auch bei uns eine kleine Änderung ergeben. Aber wo nur? ;-)
Freitag, 13. Januar 2012
Keller isoliert
Jetzt sind auch die Styroporplatten, die schon so lange neben der Baustelle gelagert waren, angebracht.
Und der EG-Grundriss ist auch gelegt.
Und der EG-Grundriss ist auch gelegt.
Mittwoch, 11. Januar 2012
Das erste Mal im eigenen Haus...
Heute konnte ich das erste Mal unser zukünftiges Erdgeschoss betreten. Ich kenne ja die Maße aus den Grundrissen und weiß, dass der Raumeindruck nicht weniger großzügig werden wird, als wir ihn jetzt in unserer Wohnung haben.
Dennoch hatte ich erst den Eindruck: O! Das ist ja doch nicht so groß wie gedacht. Aber bekanntlich wirkt der Rohbau immer kleiner als der ausgebaute Raum - zumal wenn er mit Möbeln gefüllt ist.
Davon abgesehen, war es doch sehr schön, im eigenen Haus zu stehen - und sich zu denken: das wird bestimmt schön hier.
Die Haustür
Die Fenster nach vorne
Das Wohnzimmerfenster
Das Gäste-WC-Fenster
Weitere Perspektiven:
Dennoch hatte ich erst den Eindruck: O! Das ist ja doch nicht so groß wie gedacht. Aber bekanntlich wirkt der Rohbau immer kleiner als der ausgebaute Raum - zumal wenn er mit Möbeln gefüllt ist.
Davon abgesehen, war es doch sehr schön, im eigenen Haus zu stehen - und sich zu denken: das wird bestimmt schön hier.
Die Haustür
Die Fenster nach vorne
Das Wohnzimmerfenster
Das Gäste-WC-Fenster
Weitere Perspektiven:
Dienstag, 10. Januar 2012
EG: Die ersten Mauern stehen.
So. Jetzt ist unsere Haushälfte mal zuerst dran. Warum? Die Steine für die andere Haushälfte waren pitsche-patsche-nass, unsere nur feucht (was wohl unschädlich ist). Also werden zunächst unsere Wände gemauert:
Und morgen sollen die Außenmauern komplett stehen. Wir sind gespannt.
Und morgen sollen die Außenmauern komplett stehen. Wir sind gespannt.
Montag, 9. Januar 2012
Hurra! Es geht weiter...
2 Wochen Weihnachtspause können verflixt lang sein - voller Ungeduld sahen wir dem Zeitpunkt entgegen, zu dem das Bauen fortgesetzt würde. Verstärkt hat die Ungeduld noch die ständige Sorge, dass sich das Wetter nach der Weihnachtspause so sehr verschlechtern könnte, dass dann das Bauen eingestellt werden müsste - zumal währenddessen das Wetter ein Weiterbauen zugelassen hätte.
Sei's drum! Jetzt geht es weiter. Endlich!
Sei's drum! Jetzt geht es weiter. Endlich!
Abonnieren
Posts (Atom)